Über mich ...


Ich wurde am 30. 01. 1969 in Stralsund geboren.


Ich wuchs an einem der schönsten Plätze meiner Heimatstadt auf, dem Stralsunder Stadtwald. Hier war mein Spielplatz und hier machte ich später meine ersten Naturbeobachtungen.


Mit sechzehn Jahren begann ich eine Lehre als Tiefbohrarbeiter. Dieser Beruf gehörte zur Erdölindustrie der DDR und erfüllte das Klischee über die naturelle Zerstörungskraft dieses Industriezweiges voll und ganz. Da ich schon damals ein ausgeprägtes Bewusstsein für den Schutz der Natur hatte stand für mich bald fest, dass ich diesen Beruf nicht lange ausüben würde. Später als Bautechniker, betrieb ich ein eigenes Planungsbüro für Straßen- und Tiefbau. Im großen und ganzen stand es in diesem Berufszweig um den Naturschutz nicht viel besser, da die Finanznot der Bauherren oft jeden Willen zum ökologischen Bauen zunichte machte. Dennoch versuchte ich bei meiner Arbeit den Naturschutz immer in ganz besonderer Weise mit einzubeziehen.
Eine Besonderheit meiner Projekte war schon zu dieser Zeit eine obligatorische und vor allem aussagekräftige Fotodokumentation des gesamten Planungs- und Baugeschehens.


Die Liebe zur Natur und deren Erhaltung durchzieht mein ganzes Denken und Handeln und so habe ich mich entschlossen, meinen weiteren Lebensweg auch nach diesen Interessen auszurichten und diese mit meinem Hobby, dem Fotografieren, zu verbinden.


Ich fotografierte schon als Jugendlicher gerne. Das Fotografieren gehörte während meiner Kindheit und Jugend einfach zu unserem Familienleben. Mein Vater war begeisterter Diafan und hat seine Fotos selbst entwickelt. Meine ersten bewusst komponierten Fotos mache ich seit 1990, damals noch mit der EXA 1b. In die Digitalfotografie bin ich 2002 mit der MEDION MD 9700 eingestiegen. Seit März 2004 versuchte ich, meine Aufnahmen zu professionalisieren, jetzt mit Minolta Dimage Z2. Ausgelöst durch die ersten Erfolge in der Digitalfotografie begann ich mich eingehend mit dem Thema Fotografie im allgemeinen zu beschäftigen (Belichtung, Bildaufbau, Techniken). Das war ein umfangreiches Selbststudium, welches ich noch heute nicht als ganz abgeschlossen betrachte. Die Dimage Z2 genügte bald nicht mehr meinen Ansprüchen und ich stieg auf die Panasonic LUMIX DMC-FZ20 und kurze Zeit später auf PENTAX *ist Ds um.


Für Schnappschüsse und Partyfotos habe ich heute eine Olympus µ III 80 und eine Panasonic LUMIX DMC-FS7. Für professionelle Aufträge arbeite ich noch immer mit einer PENTAX Spiegelreflexkamera mit diversen Wechselobjektiven. Meine Bilder bearbeite ich mit Adobe Photoshop. Ich habe meine Kamera möglichst immer dabei, um keine Aufnahmen zu verpassen. Es ist mir lieber, ich trage die Kamera umsonst mit, als dass ich eine gute Aufnahme verpasse. Soweit es mir möglich ist, nehme ich an Fotowettbewerben teil. Bisher habe ich das bei National Geographic, GEO, und Fotocommunity getan. Dabei konnte ich meine Aufnahmen unter den TOP-10 des National Geographic/ Lumix-Wettbewerbes platzieren.


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